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Infos statt Panik: Behörden liefern Infos für Starkregen und Notfälle

Sprungbrett Gemeinde: Das Rathaus hilft präventiv weiter, auch in anderen Quellen finden sich reichlich Ratgeber.

 

31.8.24 - Unsere gesamte Region ist gefährdet, wenn es zu extremen Unwettern oder Überschwemmungen kommen sollte, die von Main und Rhein ausgehen. Panik ist aber nicht angebracht, ein bisschen Recherche schon.

Jedenfalls so, wie das stellenweise behauptet wird, ist es nicht: Die Behörden lassen die Bürger derzeit nicht allein oder informieren nur rudimentär. Mit ein paar Klicks findet sich vieles.

So verlinkt die Gemeindeverwaltung zum Beispiel die derzeit wohl lesenswerteste Broschüre zu diesem Thema, die das Hessische Innenministerium im Zusammenwirken mit den Rettungsdiensten veröffentlicht hat.

 

Darin heißt es:

"Die Hessische Landesregierung stellt den Kommunen vielfältige Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten bereit – sowohl im Bereich der Warnung der Bevölkerung als auch bei präventiven Maßnahmen im Bereich der Starkregen- und Hochwasservorsorge."

Grundlegende Informationen sowie einen Überblick über die Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie > hier in der oben erwähnten Broschüre des Innenministeriums.

Zusätzlich gibt es > Ratschläge von den Hessichen Feuerwehren zusammengefasst in dieser Broschüre.

 

Außerdem verweist das Rathaus auf den Ratgeber des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, der ebenfalls verlinkt und für jeden problemlos zu finden bzw. erreichbar ist. > Hier gelangen Sie hin.

Weiterhin hat die Gemeindeverwaltung auf ihrer Homepage eine Seite veröffentlicht, die Hinweise und Adressen zum Katastrophenschutz liefert. > Dorthin gelangen Sie mit einem Klick.

 

Auf der Seite sind auch weitere Unterstützungsangebote verlinkt, zum Beispiel > hier eine persönliche Checkliste für die Notfallvorsorge.

Oder > hier eine Auflistung von nützlichen Hinweisen darüber, wie die Bevölkerung im Notfall gewarnt wird. Sollte jeder wissen.

Schließlich findet sich der Link zu vielen weiteren Informationsangeboten des zuständigen Bundesamts für Bevölkerungsschutz, wohin Sie > hier direkt gelangen.

 

 


Veröffentlichungen nur mit Genehmigung

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